Kritik an der geplanten Prostitutionsgesetzgebungsänderung
Stellungnahme anläßlich der Berichterstattung im ARD Morgenmagazin vom 6. April 2016
Die geplante
Gesetzesänderung ist ein unlauterer Versuch der Gesetzgebenden
Klasse, am sexuellen Austausch zwischen Männern und Frauen
teilzunehmen. Dabei bedient sich die administrativ geschulte und in
„Schubladen“ denkende gesetzgebende Szene, durch die
Schaffung einer unlauteren Begriffsdefinition, nämlich des Wortes
„Prostitution“, das gesellschaftliche Gesamtphänomen Sexualität
juristisch, und repressiv (über angedrohte Sanktionen) für sich
verwertbar zu machen.
Vorgeschoben wird dabei
die angeblich humanistische Absicht, „ausgebeuteten und
marginalisierten Frauen per legalem Hilfsakt“ zu helfen. Das ist
nach aller Erfahrung aber vermutlich nicht die wahre Absicht der
gesetzgebenden Klasse. Versteckt lassen sich in den
Reformulierungsplänen Angebote nach besserer „Bezahlung durch
Juristen“ entdecken, wenn Billigprostitutionszonen und Billigtarife
definiert werden. Natürlich können nach BAT bezahlte
Justizmitarbeiter und Juristen mehr Scheine legen.
Desweiteren wird
sichtbar, das das Angriffsziel etablierter Justiz die sozialen
Ruhezonen und Rettungsinseln (mit Billigtarifen) sind, die zum
Überleben marginaliserter Menschen existenziell wichtig sind. Deren
interne Logik zu stören und Eingriffsvorwände für seit langem aus
der Szene verschwundene „reintretende Bullenstiefel“ durch neue
Gesetzesvorwände neue Türspälte zu öffnen, scheint
juristisch-militärisches Ziel nationaler Aufstandbekämpfung zu
sein. Wohlwissend, daß eben gerade Billigprostituierte in Bordellen,
die ihnen sozialen Zusammenhalt sichern, eine wichtige Funktion als
Sozialarbeiterinnen, Ärztinnen, Therapeutinnen und
Lebenserhalterinnen für nicht durch soziale Netze gesicherte
Personenkreise sind, halten sich Polizeikreise heute aus der Szene
respektvoll zurück.
Wären die Verbesserung
der Lebens- und Arbeitsbedingungen dieser Prostituierten tatsächlich
die vom Gesetzgeber intentionierte Absicht, dann würden den Frauen
Anstellungsverträge bei Gesundheitsämtern, tarifliche Zuzahlungen
bei Niedrigpreisangeboten, Rentenversicherungen und
Betreuungsangebote für deren Kinder angeboten, nicht aber
Eingriffsvorwände für Polizeieinsätze neu geschaffen.
Alleinarbeitende
Luxusprostituierte, die höhere Arbeitslöhne fordern können, leben
ohne das soziale Netzwerk nachbarschaftlicher Frauen, das in
Bordellen allen Teilnehmerinnen gleichen Schutz gewährt. In
Anbetracht der Tatsache, daß alleine arbeitende Frauen schnell Opfer
von Prostituiertenjägern werden, die die Gejagten per Pornovideo ins
Internet stellen und ihnen so die gesunde Rückkehr in ihre
ursprüngliche, familiäre Lebensumgebung unmöglich machen, zeigt,
daß für viele schutzbedürftigere Frauen das Niedrigpreisnetzwerk
von großer und lebenserhaltender Bedeutung ist.
Stellungnahme zur Begriffsdefinition vom 12. Oktober 2015
Prostitution
als solche existiert nicht als einheitlicher, für alle so
Bezeichneten gleichermaßen gültiger Begriff. Die Verwendung des
Wortes „Prostitution“ ist der vermutlich unlautere und vermutlich
von Männern prädefinierte Versuch, sexuell aktive Frauen ohne feste
Partnerbindung zu klassifizieren und über von Männern (Polizei,
Justiz, Beziehungs-Partner) definierte Regelwerke (Verordnungen,
Gesetze, Verbote, Vorschriften) zu reglementieren und in
Definitions-Schubladen zu pressen, um so die verlorengegangene
sexuelle und ökönomische Dominanz über Frauen wiederzuerlangen,
die in der Lage sind bzw. waren, sich aus festen Beziehungsgefügen,
die für sie Abhängigkeitsverhältnisse bedeuteten, herauszulösen
und sich in der Folge selbständig durch Ausnutzung ihrer
körperlichen Kondition (Sexualität) zu ernähren im Stande
sind.
Im weiteren Sinne könnte man „Prostitution“ als feministisches Rückzugs-Refugium von Frauen bezeichnen, die ihren Lebensunterhalt nicht mit Hilfe erlernter Berufsausbildungen oder auf Grund vorhandenen finanziellen Vermögens bestreiten können und ihren Körper mittels Sexualität direkt und unmittelbar zu ihrem alltäglichen Überleben einsetzen, indem sie aus auf diesem Wege erlangten Gegenleistungen ihre Unterkunft, Ernährung und Bekleidung finanzieren.
Unbestritten und für jeden logisch nachvollziehbar war die sogenannte „Prostitution“, insbesondere die von in „Frauenhäusern“ zusammenlebenden Frauen, ein überlebenswichtiger Freiraum für alle Frauen zu Zeiten der uneingeschränkten männlichen Dominanz der Alltagsgesellschaft. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Frauen in Ehen von „ihren Männern“ versklavt, mit Gewalt zu vom Mann bestimmten Tätigkeiten gezwungen, geschlagen, vergewaltigt, unterdrückt, psyschisch destabilisiert, in emotionaler und finanzieller Abhängigkeit gehalten, in Familienverbände gepresst, so daß für diese bei fehlender anderweitiger beruflicher Perspektive (fehlende Schul- oder Berufsausbildung) zur Herauslösung aus für sie unerträglichen Familienverhältnissen nur die Option bestand, sich existierenden Frauenverbänden anzuschließen, innerhalb derer ihre körperliche Unversehrtheit garantiert und ihr unmittelbares Überleben gesichert war. Hierzu zählen insbesondere kirchliche Heime, Klöster, Frauenhäuser der Sozialeinrichtungen oder die sogenannten „Prostitutionsstätten“, welche ihnen auch die erneute Kontaktaufnahme zu neuen Partnern ermöglichen. Im Laufe der Zeit hat die Eigendynamik dieser Frauenhäuser eine große Anziehungskraft entwickelt, so daß dort auch Frauen wohnen, die rein sexuelle Beziehungen zur Erfüllung ihres Gefühlslebens suchen, ohne daß ökonomische Aspekte hierbei ausschlaggebend wären. Desweiteren können sexuell unerfahrene Frauen im geschützten Rahmen der sogenannten Prostitutionsstätten ihre sexuellen Berührungsängste überwinden und ein nicht von Männern erzwungenes oder dominiertes Sexualverhalten erlernen, so daß sie sich später gegen die Etablierung von sexuellen / psychologischen Unterdrückungsmechanismen durch ihre männlichen Beziehungspartner außerhalb der Frauenhäuser zu Wehr setzen können. Nicht zuletzt können Frauen auch zur Erlangung von Ersparnissen in Frauenhäusern ihre Sexualität direkt kommerziell anbieten, was einen wichtigen Aspekt der sogenannten „Prostitution“ als paralleles feministisches Sozialsystem darstellt.
Mit zunehmender Verdrängung männerdominierter, von Gewaltphänomenen begleiteter Paarbeziehungen, der Gleichstellung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen, Schulbildungs- und beruflicher Chancengleichheit ist die vorangehend dargestellte logische Notwendigkeit der Existenz von Frauenhäusern als feministische Refugien „zur Prostitution“ heute nicht mehr auf den ersten Blick erkennbar. Dies führte zuerst zu einer Liberalisierung der Gesetzgebung und zu einer latenten gesellschaftlichen Akzeptanz der sogenannten „Prostitution“ (seit 2000) begleitet vom parallelen Ausbau der elektronischen und digitalen Überwachungssysteme. In Folge der Liberalisierung der sogenannten „organisierten Prostitution“ in Bordellen in Deutschland entstand eine zunehmende Zuwanderung von Frauen mit Auslandswohnsitz. Parallel wurden Geldtransfereinrichtungen geschaffen, die es den sexuell aktiven Frauen ermöglichen, erworbene Gelder direkt und ohne hohe Gebühren zu ihren Familienangehörigen und Kindern auch ins außereuropäische Ausland zu transferieren. Liberalisierung, Zuwanderung, Überwachungssysteme und Finanztransferkontrolle führten bis 2015 zu einer informationellen Offenlegung und Sichtbarmachung der am liberalisiert behandelten Prostitutionsgeschäft teilnehmenden Personenkreise, welche in den Dekaden 1970-2000 zuerst Ziele extremer Verfolgung und staatlicher Repression waren (Prostituiertengefängnisse z.B. FfM Preungesheim, Entstehung von sexuellen Ausbeutungs- und Erpressungsstrukturen durch Polizei- und Justizmitarbeiter, „Drogenhandel“-Wahnsinn, Drogenkriege in Südamerika), seit dem Jahrtausendwechsel aber – zumindestens scheinbar – toleriert werden.
Die Zahl der in Deutschland aktiven ausländischen Prostituierten wird auf 90% aller sexuell ökonomisch aktiven Frauen geschätzt. Dies ist dadurch begründet, daß deutsche Frauen dank der heutigen Berufs-Chancengleichheit selten auf den sexuellen Einsatz ihres Körpers als Überlebensgrundlage angewiesen sind, Ausländerinnen aus unterprivilegierten Schichten aber schon. Die Existenz, sexuelle Attraktivität und Verfügbarkeit dieser letztgenannten verändert somit die weiblichen Dominanzverhältnisse in ihren nationalen Paarbeziehungen, was wiederum ihren erlangten Status in Hinblick auf ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht in Frage stellt, da ihre Beziehungspartner in Konfliktsituationen, in welchen die Frau den Entzug der Sexualität als Durchsetzungsmittel einsetzt, problemlos ausweichen können. Dies begründet eine Konkurrenzsituation, die die heute erreichte, als ideal zu bezeichnende, gesellschaftliche Akzeptanzsituation gegenüber dem sogenannten „Prostitutions“-Phänomen durch Rufe nach gesetzlichen Reglementierungen und Neuregelungen gefährdet, was aus feministischer Sicht ein Desaster für die aktuelle Emanzipationssituation der Frauen wäre.
Im weiteren Sinne könnte man „Prostitution“ als feministisches Rückzugs-Refugium von Frauen bezeichnen, die ihren Lebensunterhalt nicht mit Hilfe erlernter Berufsausbildungen oder auf Grund vorhandenen finanziellen Vermögens bestreiten können und ihren Körper mittels Sexualität direkt und unmittelbar zu ihrem alltäglichen Überleben einsetzen, indem sie aus auf diesem Wege erlangten Gegenleistungen ihre Unterkunft, Ernährung und Bekleidung finanzieren.
Unbestritten und für jeden logisch nachvollziehbar war die sogenannte „Prostitution“, insbesondere die von in „Frauenhäusern“ zusammenlebenden Frauen, ein überlebenswichtiger Freiraum für alle Frauen zu Zeiten der uneingeschränkten männlichen Dominanz der Alltagsgesellschaft. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Frauen in Ehen von „ihren Männern“ versklavt, mit Gewalt zu vom Mann bestimmten Tätigkeiten gezwungen, geschlagen, vergewaltigt, unterdrückt, psyschisch destabilisiert, in emotionaler und finanzieller Abhängigkeit gehalten, in Familienverbände gepresst, so daß für diese bei fehlender anderweitiger beruflicher Perspektive (fehlende Schul- oder Berufsausbildung) zur Herauslösung aus für sie unerträglichen Familienverhältnissen nur die Option bestand, sich existierenden Frauenverbänden anzuschließen, innerhalb derer ihre körperliche Unversehrtheit garantiert und ihr unmittelbares Überleben gesichert war. Hierzu zählen insbesondere kirchliche Heime, Klöster, Frauenhäuser der Sozialeinrichtungen oder die sogenannten „Prostitutionsstätten“, welche ihnen auch die erneute Kontaktaufnahme zu neuen Partnern ermöglichen. Im Laufe der Zeit hat die Eigendynamik dieser Frauenhäuser eine große Anziehungskraft entwickelt, so daß dort auch Frauen wohnen, die rein sexuelle Beziehungen zur Erfüllung ihres Gefühlslebens suchen, ohne daß ökonomische Aspekte hierbei ausschlaggebend wären. Desweiteren können sexuell unerfahrene Frauen im geschützten Rahmen der sogenannten Prostitutionsstätten ihre sexuellen Berührungsängste überwinden und ein nicht von Männern erzwungenes oder dominiertes Sexualverhalten erlernen, so daß sie sich später gegen die Etablierung von sexuellen / psychologischen Unterdrückungsmechanismen durch ihre männlichen Beziehungspartner außerhalb der Frauenhäuser zu Wehr setzen können. Nicht zuletzt können Frauen auch zur Erlangung von Ersparnissen in Frauenhäusern ihre Sexualität direkt kommerziell anbieten, was einen wichtigen Aspekt der sogenannten „Prostitution“ als paralleles feministisches Sozialsystem darstellt.
Mit zunehmender Verdrängung männerdominierter, von Gewaltphänomenen begleiteter Paarbeziehungen, der Gleichstellung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen, Schulbildungs- und beruflicher Chancengleichheit ist die vorangehend dargestellte logische Notwendigkeit der Existenz von Frauenhäusern als feministische Refugien „zur Prostitution“ heute nicht mehr auf den ersten Blick erkennbar. Dies führte zuerst zu einer Liberalisierung der Gesetzgebung und zu einer latenten gesellschaftlichen Akzeptanz der sogenannten „Prostitution“ (seit 2000) begleitet vom parallelen Ausbau der elektronischen und digitalen Überwachungssysteme. In Folge der Liberalisierung der sogenannten „organisierten Prostitution“ in Bordellen in Deutschland entstand eine zunehmende Zuwanderung von Frauen mit Auslandswohnsitz. Parallel wurden Geldtransfereinrichtungen geschaffen, die es den sexuell aktiven Frauen ermöglichen, erworbene Gelder direkt und ohne hohe Gebühren zu ihren Familienangehörigen und Kindern auch ins außereuropäische Ausland zu transferieren. Liberalisierung, Zuwanderung, Überwachungssysteme und Finanztransferkontrolle führten bis 2015 zu einer informationellen Offenlegung und Sichtbarmachung der am liberalisiert behandelten Prostitutionsgeschäft teilnehmenden Personenkreise, welche in den Dekaden 1970-2000 zuerst Ziele extremer Verfolgung und staatlicher Repression waren (Prostituiertengefängnisse z.B. FfM Preungesheim, Entstehung von sexuellen Ausbeutungs- und Erpressungsstrukturen durch Polizei- und Justizmitarbeiter, „Drogenhandel“-Wahnsinn, Drogenkriege in Südamerika), seit dem Jahrtausendwechsel aber – zumindestens scheinbar – toleriert werden.
Die Zahl der in Deutschland aktiven ausländischen Prostituierten wird auf 90% aller sexuell ökonomisch aktiven Frauen geschätzt. Dies ist dadurch begründet, daß deutsche Frauen dank der heutigen Berufs-Chancengleichheit selten auf den sexuellen Einsatz ihres Körpers als Überlebensgrundlage angewiesen sind, Ausländerinnen aus unterprivilegierten Schichten aber schon. Die Existenz, sexuelle Attraktivität und Verfügbarkeit dieser letztgenannten verändert somit die weiblichen Dominanzverhältnisse in ihren nationalen Paarbeziehungen, was wiederum ihren erlangten Status in Hinblick auf ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht in Frage stellt, da ihre Beziehungspartner in Konfliktsituationen, in welchen die Frau den Entzug der Sexualität als Durchsetzungsmittel einsetzt, problemlos ausweichen können. Dies begründet eine Konkurrenzsituation, die die heute erreichte, als ideal zu bezeichnende, gesellschaftliche Akzeptanzsituation gegenüber dem sogenannten „Prostitutions“-Phänomen durch Rufe nach gesetzlichen Reglementierungen und Neuregelungen gefährdet, was aus feministischer Sicht ein Desaster für die aktuelle Emanzipationssituation der Frauen wäre.
Begriffsdefinition "Prostitution" vom 4. Oktober 2015
Prostitution
als solche existiert nicht als einheitlicher, für alle so
Bezeichneten gleichermaßen gültiger Begriff. Die Verwendung des
Wortes „Prostitution“ ist der vermutlich unlautere und vermutlich
von Männern prädefinierte Versuch, sexuell aktive Frauen ohne feste
Partnerbindung zu klassifizieren und über von Männern (Polizei,
Justiz, Beziehungs-Partner) definierte Regelwerke (Verordnungen,
Gesetze, Verbote, Vorschriften) zu reglementieren und in
Definitions-Schubladen zu pressen, um so die verlorengegangene
sexuelle und ökönomische Dominanz über Frauen wiederzuerlangen,
die in der Lage sind bzw. waren, sich aus festen Beziehungsgefügen,
die für sie Abhängigkeitsverhältnisse bedeuteten, herauszulösen
und sich in der Folge selbständig durch Ausnutzung ihrer
körperlichen Kondition (Sexualität) zu ernähren im Stande sind.
Im
weiteren Sinne könnte man „Prostitution“ als feministisches
Rückzugs-Refugium von Frauen bezeichnen, die ihren Lebensunterhalt
nicht mit Hilfe erlernter Berufsausbildungen oder auf Grund
vorhandenen finanziellen Vermögens bestreiten können und ihren
Körper mittels Sexualität direkt und unmittelbar zu ihrem
alltäglichen Überleben einsetzen, indem sie aus auf diesem Wege
erlangten Gegenleistungen ihre Unterkunft, Ernährung und Bekleidung
finanzieren.
Unbestritten
und für jeden logisch nachvollziehbar war die sogenannte
„Prostitution“, insbesondere die von in „Frauenhäusern“
zusammenlebenden Frauen, ein überlebenswichtiger Freiraum für alle
Frauen zu Zeiten der uneingeschränkten männlichen Dominanz der
Alltagsgesellschaft. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Frauen in
Ehen von „ihren Männern“ versklavt, mit Gewalt zu vom Mann
bestimmten Tätigkeiten gezwungen, geschlagen, vergewaltigt,
unterdrückt, psyschisch destabilisiert, in emotionaler und
finanzieller Abhängigkeit gehalten, in Familienverbände gepresst,
so daß für diese bei fehlender anderweitiger beruflicher
Perspektive (fehlende Schul- oder Berufsausbildung) zur Herauslösung
aus für sie unerträglichen Familienverhältnissen nur die Option
bestand, sich existierenden Frauenverbänden anzuschließen,
innerhalb derer ihre körperliche Unversehrtheit garantiert und ihr
unmittelbares Überleben gesichert war. Hierzu zählen insbesondere
kirchliche Heime, Klöster, Frauenhäuser der Sozialeinrichtungen
oder die sogenannten „Prostitutionsstätten“, welche ihnen auch
die erneute Kontaktaufnahme zu neuen Partnern ermöglichen. Im Laufe
der Zeit hat die Eigendynamik dieser Frauenhäuser eine große
Anziehungskraft entwickelt, so daß dort auch Frauen wohnen, die rein
sexuelle Beziehungen zur Erfüllung ihres Gefühlslebens suchen, ohne
daß ökonomische Aspekte hierbei ausschlaggebend wären. Desweiteren
können sexuell unerfahrene Frauen im geschützten Rahmen der
sogenannten Prostitutionsstätten ihre sexuellen Berührungsängste
überwinden und ein nicht von Männern erzwungenes oder dominiertes
Sexualverhalten erlernen, so daß sie sich später gegen die
Etablierung von sexuellen / psychologischen Unterdrückungsmechanismen
durch ihre männlichen Beziehungspartner außerhalb der Frauenhäuser
zu Wehr setzen können. Nicht zuletzt können Frauen auch zur
Erlangung von Ersparnissen in Frauenhäusern ihre Sexualität direkt
kommerziell anbieten, was einen wichtigen Aspekt der sogenannten
„Prostitution“ als paralleles feministisches Sozialsystem
darstellt.
Mit
zunehmender Verdrängung männerdominierter, von Gewaltphänomenen
begleiteter Paarbeziehungen, der Gleichstellung der Frau in allen
gesellschaftlichen Bereichen, Schulbildungs- und beruflicher
Chancengleichheit ist die vorangehend dargestellte logische
Notwendigkeit der Existenz von Frauenhäusern als feministische
Refugien „zur Prostitution“ heute nicht mehr auf den ersten Blick
erkennbar. Dies führte zuerst zu einer Liberalisierung der
Gesetzgebung und zu einer latenten gesellschaftlichen Akzeptanz der
sogenannten „Prostitution“ (seit 2000) begleitet vom parallelen
Ausbau der elektronischen und digitalen Überwachungssysteme. In
Folge der Liberalisierung der sogenannten „organisierten
Prostitution“ in Bordellen in Deutschland entstand eine zunehmende
Zuwanderung von Frauen mit Auslandswohnsitz. Parallel wurden
Geldtransfereinrichtungen geschaffen, die es den sexuell aktiven
Frauen ermöglichen, erworbene Gelder direkt und ohne hohe Gebühren
zu ihren Familienangehörigen und Kindern auch ins außereuropäische
Ausland zu transferieren. Liberalisierung, Zuwanderung,
Überwachungssysteme und Finanztransferkontrolle führten bis 2015 zu
einer informationellen Offenlegung und Sichtbarmachung der am
liberalisiert behandelten Prostitutionsgeschäft teilnehmenden
Personenkreise, welche in den Dekaden 1970-2000 zuerst Ziele extremer
Verfolgung und staatlicher Repression waren
(Prostituiertengefängnisse z.B. FfM Preungesheim, Entstehung von
sexuellen Ausbeutungs- und Erpressungsstrukturen durch Polizei- und
Justizmitarbeiter, „Drogenhandel“-Wahnsinn, Drogenkriege in
Südamerika), seit dem Jahrtausendwechsel aber – zumindestens
scheinbar – toleriert werden.
Die
Zahl der in Deutschland aktiven ausländischen Prostituierten wird
auf 90% aller sexuell ökonomisch aktiven Frauen geschätzt. Dies ist
dadurch begründet, daß deutsche Frauen dank der heutigen
Berufs-Chancengleichheit selten auf den sexuellen Einsatz ihres
Körpers als Überlebensgrundlage angewiesen sind, Ausländerinnen
aus unterprivilegierten Schichten aber schon. Die Existenz, sexuelle
Attraktivität und Verfügbarkeit dieser letztgenannten verändert
somit die weiblichen Dominanzverhältnisse in ihren nationalen
Paarbeziehungen, was wiederum ihren erlangten Status in Hinblick auf
ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht in Frage stellt, da ihre
Beziehungspartner in Konfliktsituationen, in welchen die Frau den
Entzug der Sexualität als Durchsetzungsmittel einsetzt, problemlos
ausweichen können. Dies begründet eine Konkurrenzsituation, die die
heute erreichte, als ideal zu bezeichnende, gesellschaftliche
Akzeptanzsituation gegenüber dem sogenannten
„Prostitutions“-Phänomen durch Rufe nach gesetzlichen
Reglementierungen und Neuregelungen gefährdet, was aus
feministischer Sicht ein Desaster für die aktuelle
Emanzipationssituation der Frauen wäre.
Thesenpapier zur geplanten Änderung des Prostitutionsgesetzes vom 26. September 2015
Perspectivas
individuales referente la reformulación de la Legislación Pro en
Alemania.
Desconociendo
los areglos escritos juridicos de la actual legislación alemana en
septiembre 2015 se puede constar, que la prostitución en ese momento
historico conforma una actividad ampliamente aceptada en la sociedad
alemana. Esa actividad conforma un sector social que es por si mismo
caracterizado de una filosofía pacifica que genera la absoluta
aúsencia de conflictos entre los que participan en los actividades
de la prostitución bajo ese consenso.
La
prostitución en Alemania ha alcanzado el estatus social de
- un sistema de ayuda social no formal paraleo a las estructuras del estado, debido a que los valores financieros generados por la actividad estan utilizados en su gran mayoria para sustituir prestaciones estatales para la alimentacion de menores, adolescentes y personas ancianas, para la educación y para el mantenimiento de relaciones interfamiliares internacionales por medio de costos de viajes (vuelos) – aunque se desconocen los valores exactos movidos por esa actividad.
- un sistema del mantenimiento de la salud paralelo a los sistemas de salud establecidas, siendo las actividades de las que ejercen labores de prostitución comparables con prestaciones de servicios medicos con el fin de mantener y recuperar la funcionalidad sana del cuerpo humano, de generar autodefensas, de ayudar a los que atienden los servicios de encontrarse su mismo y de sustituir prestaciones de medicos formales contra sufrimientos abstractos (sicosomaticos) que tienen como base disfunciones o repressiones del sistema sexual humano.
En
conjunto se puede decir, que la prostitucion genera ingresos directos
para tratar deficiencias de manera directa e inmediata, mientras los
paraleos prestaciones estatales son menos eficazes por actuar con
tiempo de retardo y por generar abstraciones pero no soluciones.
Dicho mas exacto:
- si un niño reclama comida hoy no le sirve, si su madre va a llenar un formulario de credito o ayuda social que hara posible comprar comida en una semana,
- si un medico receta medicamentos o hospitalizaciones en contra sufrimientos sicosomaticos causados por represiones de la funcionalidad sexual del cuerpo humano creara costos altos en el sistema de salud pero no cura la razón de la disfuncionalidad.
Ademas,
en sitios organizados para la prostitución los participantes bajo el
consenso pacifico que todos buscan sentimientos curativos o ternura
entrenan un sistema de convivencia caracterizado por respeto mutuo y
aceptancia de las personalidades individuales ejemplar para todos los
demas sectores de la sociedad y asi funcionan como escuelas de
moderación de conflictos, escuelas de paz o criadoras de una nueva
filosofia.
Enfocando
solo en estos tres factores se puede constar, que la prostitución
genera en absoluta mayoria solo efectos positivos para el conjunto
social entero.
Por
tal razón no esta visible la necesidad del cambio o de la
reformulación de la legislación actual, de la cual se deduce una
situación historica excepcional e casi ideal para la actividad de la
prostitución y su arraigo social.
En
el pasado la represión de las prestadoras de servicios de ternura ha
sido un hecho no negable. Razones para esto habian sido :
- comportamientos enfermizos de dominancia sexual masculinos anticuados y superados
- comportamientos de esclavitud feminina superados
- razones economicas con el fin de quitar (robar) los valores efectivos generados por las prestadores de servicios sexuales y de tal forma impediendo de que ellas mismas establecen economias individuales balanceadas en las cuales ellas mismas administran y determinan inversiones, gastos o ahorros con „su“ dinero.
Coordinando
la prostitución con otras economias del sistema economico habra que
aceptar como base el siguiente sistema coordenador de las actividades
economicas existentes:
- Actividades Industriales
- Actividades Agriculturales
- Actividades Comerciales
- Actividades Sociales
La
prostitucion es una actividad comercial que sustituye parte de la
economia de las actividades sociales (educación, formación, salud,
programas de ayuda humanitaria de emergencia) y que intenta servirse
de valores economicas generadas por medio de los empleados
industriales y agriculturales (lo que es razón de la competividad
social entre la prostitución y los grupos de interes economicos de
estos 2 sectores).
Entre
las actividades comerciales existen los siguientes prestaciones de
servicios :
Venta
de productos esenciales de la vida:
Alimentación,
Vestir, Alojamiento, Energía, Salud
Venta
de productos placenteros:
Cultura,
Arte, Juegos, Fiestas, Cine, Fantasías, Viajes Vacacionales, Dulces
y Pastelería, Emociones, Ternura
Las
actividades comerciales de la prostitución no son asignables a solo
una de estas caracterizaciónes sino pertenecen al conjunto de los
elementos: Energía, Salud, Emociones y Ternura.
La
situación liberal actual de Alemania que garantiza el trato ejemplar
liberal de los prestadoras de servios sexuales y de los participantes
que contratan estos servicios no esta visiblemente puesto en riesgo.
La
prostitución esta basada primordialmente en un sistema de curación
natural por medio de la creación de fantasias. Estas fantasias estan
generadas inicialmente en las personas que atienden los servicios
sexuales prestados y que generan un deseo sexual que esta atendido y
curado por la prestadora de servicio. Un aumento de la intensidad de
estas fantasias genera tambien valores economicas superiores. La
„ilegalidad tacita“ de la prostitución genera en prestadoras y
clientes un sentimiento de una „transgresión de un tabu“ que
causa la excitación sexual que es base del encuentro sexual
conjunto. La legalización de la prostitución por medio de el cambio
de leyes planeados contrae el riesgo, que las fantasias eroticas o
del amor que acompanjan el „trabajo sexual“ terminan.
Por
otro lado las prestadoras de servicios sexuales conforman por su
exposición desvestida e indefensa a su clientela y a sus relaciones
familiares un conjunto sumamente vulnerable y sensible que al tiempo
genera montos muy altos de valores economicas. Por tal razón deben
ser establecidos areglos protectores legales que garantizan que las
prestadoras de servicios sexuales dominan la administración de los
hogares (inclusivo las sistemas de vigilancia y seguredad), donde
ejercen sus actividades profesionales y que ellas mismas dominan el
uso y la distribución de los valores economicas – es decir del
dinero - generado por la actividad profesional de ellas.
Es
decir que parece inaceptable una situación donde una mujer tiene que
trabajar 6 veces gratuito para ganar los ingresos basicos del
arriendo cotidiano del sitio de trabajo (p.e. 150,-- Euros por dia /
4.500,-- Euros por mes) sin que de esa suma de dinero apartado para
el administrador del edificio se establecera tambien una cuenta de
ahorro de garantia bloqueada a favor de la mujer activa con la cual
ella podria generar una renta o pensión propia para su propio futuro
que abarca por los menos un monto de 50% del valor apartado.
Aunque
la situación politica actual en Alemania esta dominado por un
pensamiento de filosofía estatal muy liberal, el mantenimiento no
variado de las legislaciones de prohibición de la prostitución
contrae el riesgo, que grupos inconformes con el consenso de
aceptancia de esa profesión en el nivel de estratos bajos estatales
podrian intentar usar los pretextos legales para reestablecer un
sistema masculino de control, vigilancia, represión y explotación
de las mujeres.
No
es visible ese riesgo ni hay indicadores que se trata de una amenaza
inmediata, pero los sistemas de control y vigilancia establecidas por
medio de los nuevas tecnicas de comuniación crean la situación, que
no todos los participantes en la actividad sexual comercial estan
visible o conocidos y de tal forma queda desconocida si todos los que
observan la actual situación en Alemania estan conformes con esta y
aceptan el consenso descrito arriba inicialmente.
En
todo principio habra que anotar que la existencia misma de una
legislación de prostitución es una contradicción logica con los
demas areglos legales, creando y estigmatizando de tal forma un grupo
social artificial inexistente. Prostitutas son mujeres sexualmente
activas. En esa actividad no se distinguen de otras mujeres solteras
o casadas. El hecho que prostitutas reclaman inmediatamente una
recompensación por su atención emocional y curativa al hombre no
las distingue principalmente de otras seres femininas las cuales
reciben recompensaciones por su actividad de amigas o esposas de
manera indirecta (Haushaltsgeld / plata para mantener el hogar,
Steuervorteile / ventajas impuestuarias, Derechos economicos
parciales a las ganancias de la pareja durante el matrimonio,
derechos de herencia, Kindergeld, Ayuda Social, rentas, Regalos …),
sino que describe unicamente su condición economica de emergencia,
dependiendo de sus ingresos economicos por actividad sexual
inmediatamente. Por tal razón habra que atribuir a las Prostitutas
el estatus de „Esposas con relaciones multiples y indefinidas“ y
garantizar sus actividades y existencias economicas igual que a las
demas esposas por medio de la liberación de impuestos, acceso a los
prestaciones sociales, protección de sus ahorros para rentas, etc.
Thesenpapier
Gesetzentwurf zur Neuregelung der Rechtsverhältnisse in der Prostitution
Donja Carmen e.V.
Gesetzentwurf zur Neuregelung der Rechtsverhältnisse in der Prostitution
Donja Carmen e.V.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen