Donnerstag, 7. April 2016

Kommentare des CID Institutes zur geplanten Änderung der Prostitutionsgesetzgebung Anfang 2016

       

Kritik an der geplanten Prostitutionsgesetzgebungsänderung

Stellungnahme anläßlich der Berichterstattung im ARD Morgenmagazin vom 6. April 2016

Die geplante Gesetzesänderung ist ein unlauterer Versuch der Gesetzgebenden Klasse, am sexuellen Austausch zwischen Männern und Frauen teilzunehmen. Dabei bedient sich die administrativ geschulte und in „Schubladen“ denkende gesetzgebende Szene, durch die Schaffung einer unlauteren Begriffsdefinition, nämlich des Wortes „Prostitution“, das gesellschaftliche Gesamtphänomen Sexualität juristisch, und repressiv (über angedrohte Sanktionen) für sich verwertbar zu machen.

Vorgeschoben wird dabei die angeblich humanistische Absicht, „ausgebeuteten und marginalisierten Frauen per legalem Hilfsakt“ zu helfen. Das ist nach aller Erfahrung aber vermutlich nicht die wahre Absicht der gesetzgebenden Klasse. Versteckt lassen sich in den Reformulierungsplänen Angebote nach besserer „Bezahlung durch Juristen“ entdecken, wenn Billigprostitutionszonen und Billigtarife definiert werden. Natürlich können nach BAT bezahlte Justizmitarbeiter und Juristen mehr Scheine legen.

Desweiteren wird sichtbar, das das Angriffsziel etablierter Justiz die sozialen Ruhezonen und Rettungsinseln (mit Billigtarifen) sind, die zum Überleben marginaliserter Menschen existenziell wichtig sind. Deren interne Logik zu stören und Eingriffsvorwände für seit langem aus der Szene verschwundene „reintretende Bullenstiefel“ durch neue Gesetzesvorwände neue Türspälte zu öffnen, scheint juristisch-militärisches Ziel nationaler Aufstandbekämpfung zu sein. Wohlwissend, daß eben gerade Billigprostituierte in Bordellen, die ihnen sozialen Zusammenhalt sichern, eine wichtige Funktion als Sozialarbeiterinnen, Ärztinnen, Therapeutinnen und Lebenserhalterinnen für nicht durch soziale Netze gesicherte Personenkreise sind, halten sich Polizeikreise heute aus der Szene respektvoll zurück.

Wären die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen dieser Prostituierten tatsächlich die vom Gesetzgeber intentionierte Absicht, dann würden den Frauen Anstellungsverträge bei Gesundheitsämtern, tarifliche Zuzahlungen bei Niedrigpreisangeboten, Rentenversicherungen und Betreuungsangebote für deren Kinder angeboten, nicht aber Eingriffsvorwände für Polizeieinsätze neu geschaffen.

Alleinarbeitende Luxusprostituierte, die höhere Arbeitslöhne fordern können, leben ohne das soziale Netzwerk nachbarschaftlicher Frauen, das in Bordellen allen Teilnehmerinnen gleichen Schutz gewährt. In Anbetracht der Tatsache, daß alleine arbeitende Frauen schnell Opfer von Prostituiertenjägern werden, die die Gejagten per Pornovideo ins Internet stellen und ihnen so die gesunde Rückkehr in ihre ursprüngliche, familiäre Lebensumgebung unmöglich machen, zeigt, daß für viele schutzbedürftigere Frauen das Niedrigpreisnetzwerk von großer und lebenserhaltender Bedeutung ist.






Stellungnahme zur Begriffsdefinition vom 12. Oktober 2015

Prostitution als solche existiert nicht als einheitlicher, für alle so Bezeichneten gleichermaßen gültiger Begriff. Die Verwendung des Wortes „Prostitution“ ist der vermutlich unlautere und vermutlich von Männern prädefinierte Versuch, sexuell aktive Frauen ohne feste Partnerbindung zu klassifizieren und über von Männern (Polizei, Justiz, Beziehungs-Partner) definierte Regelwerke (Verordnungen, Gesetze, Verbote, Vorschriften) zu reglementieren und in Definitions-Schubladen zu pressen, um so die verlorengegangene sexuelle und ökönomische Dominanz über Frauen wiederzuerlangen, die in der Lage sind bzw. waren, sich aus festen Beziehungsgefügen, die für sie Abhängigkeitsverhältnisse bedeuteten, herauszulösen und sich in der Folge selbständig durch Ausnutzung ihrer körperlichen Kondition (Sexualität) zu ernähren im Stande sind.

Im weiteren Sinne könnte man „Prostitution“ als feministisches Rückzugs-Refugium von Frauen bezeichnen, die ihren Lebensunterhalt nicht mit Hilfe erlernter Berufsausbildungen oder auf Grund vorhandenen finanziellen Vermögens bestreiten können und ihren Körper mittels Sexualität direkt und unmittelbar zu ihrem alltäglichen Überleben einsetzen, indem sie aus auf diesem Wege erlangten Gegenleistungen ihre Unterkunft, Ernährung und Bekleidung finanzieren.

Unbestritten und für jeden logisch nachvollziehbar war die sogenannte „Prostitution“, insbesondere die von in „Frauenhäusern“ zusammenlebenden Frauen, ein überlebenswichtiger Freiraum für alle Frauen zu Zeiten der uneingeschränkten männlichen Dominanz der Alltagsgesellschaft. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Frauen in Ehen von „ihren Männern“ versklavt, mit Gewalt zu vom Mann bestimmten Tätigkeiten gezwungen, geschlagen, vergewaltigt, unterdrückt, psyschisch destabilisiert, in emotionaler und finanzieller Abhängigkeit gehalten, in Familienverbände gepresst, so daß für diese bei fehlender anderweitiger beruflicher Perspektive (fehlende Schul- oder Berufsausbildung) zur Herauslösung aus für sie unerträglichen Familienverhältnissen nur die Option bestand, sich existierenden Frauenverbänden anzuschließen, innerhalb derer ihre körperliche Unversehrtheit garantiert und ihr unmittelbares Überleben gesichert war. Hierzu zählen insbesondere kirchliche Heime, Klöster, Frauenhäuser der Sozialeinrichtungen oder die sogenannten „Prostitutionsstätten“, welche ihnen auch die erneute Kontaktaufnahme zu neuen Partnern ermöglichen. Im Laufe der Zeit hat die Eigendynamik dieser Frauenhäuser eine große Anziehungskraft entwickelt, so daß dort auch Frauen wohnen, die rein sexuelle Beziehungen zur Erfüllung ihres Gefühlslebens suchen, ohne daß ökonomische Aspekte hierbei ausschlaggebend wären. Desweiteren können sexuell unerfahrene Frauen im geschützten Rahmen der sogenannten Prostitutionsstätten ihre sexuellen Berührungsängste überwinden und ein nicht von Männern erzwungenes oder dominiertes Sexualverhalten erlernen, so daß sie sich später gegen die Etablierung von sexuellen / psychologischen Unterdrückungsmechanismen durch ihre männlichen Beziehungspartner außerhalb der Frauenhäuser zu Wehr setzen können. Nicht zuletzt können Frauen auch zur Erlangung von Ersparnissen in Frauenhäusern ihre Sexualität direkt kommerziell anbieten, was einen wichtigen Aspekt der sogenannten „Prostitution“ als paralleles feministisches Sozialsystem darstellt.

Mit zunehmender Verdrängung männerdominierter, von Gewaltphänomenen begleiteter Paarbeziehungen, der Gleichstellung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen, Schulbildungs- und beruflicher Chancengleichheit ist die vorangehend dargestellte logische Notwendigkeit der Existenz von Frauenhäusern als feministische Refugien „zur Prostitution“ heute nicht mehr auf den ersten Blick erkennbar. Dies führte zuerst zu einer Liberalisierung der Gesetzgebung und zu einer latenten gesellschaftlichen Akzeptanz der sogenannten „Prostitution“ (seit 2000) begleitet vom parallelen Ausbau der elektronischen und digitalen Überwachungssysteme. In Folge der Liberalisierung der sogenannten „organisierten Prostitution“ in Bordellen in Deutschland entstand eine zunehmende Zuwanderung von Frauen mit Auslandswohnsitz. Parallel wurden Geldtransfereinrichtungen geschaffen, die es den sexuell aktiven Frauen ermöglichen, erworbene Gelder direkt und ohne hohe Gebühren zu ihren Familienangehörigen und Kindern auch ins außereuropäische Ausland zu transferieren. Liberalisierung, Zuwanderung, Überwachungssysteme und Finanztransferkontrolle führten bis 2015 zu einer informationellen Offenlegung und Sichtbarmachung der am liberalisiert behandelten Prostitutionsgeschäft teilnehmenden Personenkreise, welche in den Dekaden 1970-2000 zuerst Ziele extremer Verfolgung und staatlicher Repression waren (Prostituiertengefängnisse z.B. FfM Preungesheim, Entstehung von sexuellen Ausbeutungs- und Erpressungsstrukturen durch Polizei- und Justizmitarbeiter, „Drogenhandel“-Wahnsinn, Drogenkriege in Südamerika), seit dem Jahrtausendwechsel aber – zumindestens scheinbar – toleriert werden.

Die Zahl der in Deutschland aktiven ausländischen Prostituierten wird auf 90% aller sexuell ökonomisch aktiven Frauen geschätzt. Dies ist dadurch begründet, daß deutsche Frauen dank der heutigen Berufs-Chancengleichheit selten auf den sexuellen Einsatz ihres Körpers als Überlebensgrundlage angewiesen sind, Ausländerinnen aus unterprivilegierten Schichten aber schon. Die Existenz, sexuelle Attraktivität und Verfügbarkeit dieser letztgenannten verändert somit die weiblichen Dominanzverhältnisse in ihren nationalen Paarbeziehungen, was wiederum ihren erlangten Status in Hinblick auf ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht in Frage stellt, da ihre Beziehungspartner in Konfliktsituationen, in welchen die Frau den Entzug der Sexualität als Durchsetzungsmittel einsetzt, problemlos ausweichen können. Dies begründet eine Konkurrenzsituation, die die heute erreichte, als ideal zu bezeichnende, gesellschaftliche Akzeptanzsituation gegenüber dem sogenannten „Prostitutions“-Phänomen durch Rufe nach gesetzlichen Reglementierungen und Neuregelungen gefährdet, was aus feministischer Sicht ein Desaster für die aktuelle Emanzipationssituation der Frauen wäre.






Begriffsdefinition "Prostitution" vom 4. Oktober 2015




Prostitution als solche existiert nicht als einheitlicher, für alle so Bezeichneten gleichermaßen gültiger Begriff. Die Verwendung des Wortes „Prostitution“ ist der vermutlich unlautere und vermutlich von Männern prädefinierte Versuch, sexuell aktive Frauen ohne feste Partnerbindung zu klassifizieren und über von Männern (Polizei, Justiz, Beziehungs-Partner) definierte Regelwerke (Verordnungen, Gesetze, Verbote, Vorschriften) zu reglementieren und in Definitions-Schubladen zu pressen, um so die verlorengegangene sexuelle und ökönomische Dominanz über Frauen wiederzuerlangen, die in der Lage sind bzw. waren, sich aus festen Beziehungsgefügen, die für sie Abhängigkeitsverhältnisse bedeuteten, herauszulösen und sich in der Folge selbständig durch Ausnutzung ihrer körperlichen Kondition (Sexualität) zu ernähren im Stande sind.

Im weiteren Sinne könnte man „Prostitution“ als feministisches Rückzugs-Refugium von Frauen bezeichnen, die ihren Lebensunterhalt nicht mit Hilfe erlernter Berufsausbildungen oder auf Grund vorhandenen finanziellen Vermögens bestreiten können und ihren Körper mittels Sexualität direkt und unmittelbar zu ihrem alltäglichen Überleben einsetzen, indem sie aus auf diesem Wege erlangten Gegenleistungen ihre Unterkunft, Ernährung und Bekleidung finanzieren.

Unbestritten und für jeden logisch nachvollziehbar war die sogenannte „Prostitution“, insbesondere die von in „Frauenhäusern“ zusammenlebenden Frauen, ein überlebenswichtiger Freiraum für alle Frauen zu Zeiten der uneingeschränkten männlichen Dominanz der Alltagsgesellschaft. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Frauen in Ehen von „ihren Männern“ versklavt, mit Gewalt zu vom Mann bestimmten Tätigkeiten gezwungen, geschlagen, vergewaltigt, unterdrückt, psyschisch destabilisiert, in emotionaler und finanzieller Abhängigkeit gehalten, in Familienverbände gepresst, so daß für diese bei fehlender anderweitiger beruflicher Perspektive (fehlende Schul- oder Berufsausbildung) zur Herauslösung aus für sie unerträglichen Familienverhältnissen nur die Option bestand, sich existierenden Frauenverbänden anzuschließen, innerhalb derer ihre körperliche Unversehrtheit garantiert und ihr unmittelbares Überleben gesichert war. Hierzu zählen insbesondere kirchliche Heime, Klöster, Frauenhäuser der Sozialeinrichtungen oder die sogenannten „Prostitutionsstätten“, welche ihnen auch die erneute Kontaktaufnahme zu neuen Partnern ermöglichen. Im Laufe der Zeit hat die Eigendynamik dieser Frauenhäuser eine große Anziehungskraft entwickelt, so daß dort auch Frauen wohnen, die rein sexuelle Beziehungen zur Erfüllung ihres Gefühlslebens suchen, ohne daß ökonomische Aspekte hierbei ausschlaggebend wären. Desweiteren können sexuell unerfahrene Frauen im geschützten Rahmen der sogenannten Prostitutionsstätten ihre sexuellen Berührungsängste überwinden und ein nicht von Männern erzwungenes oder dominiertes Sexualverhalten erlernen, so daß sie sich später gegen die Etablierung von sexuellen / psychologischen Unterdrückungsmechanismen durch ihre männlichen Beziehungspartner außerhalb der Frauenhäuser zu Wehr setzen können. Nicht zuletzt können Frauen auch zur Erlangung von Ersparnissen in Frauenhäusern ihre Sexualität direkt kommerziell anbieten, was einen wichtigen Aspekt der sogenannten „Prostitution“ als paralleles feministisches Sozialsystem darstellt.

Mit zunehmender Verdrängung männerdominierter, von Gewaltphänomenen begleiteter Paarbeziehungen, der Gleichstellung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen, Schulbildungs- und beruflicher Chancengleichheit ist die vorangehend dargestellte logische Notwendigkeit der Existenz von Frauenhäusern als feministische Refugien „zur Prostitution“ heute nicht mehr auf den ersten Blick erkennbar. Dies führte zuerst zu einer Liberalisierung der Gesetzgebung und zu einer latenten gesellschaftlichen Akzeptanz der sogenannten „Prostitution“ (seit 2000) begleitet vom parallelen Ausbau der elektronischen und digitalen Überwachungssysteme. In Folge der Liberalisierung der sogenannten „organisierten Prostitution“ in Bordellen in Deutschland entstand eine zunehmende Zuwanderung von Frauen mit Auslandswohnsitz. Parallel wurden Geldtransfereinrichtungen geschaffen, die es den sexuell aktiven Frauen ermöglichen, erworbene Gelder direkt und ohne hohe Gebühren zu ihren Familienangehörigen und Kindern auch ins außereuropäische Ausland zu transferieren. Liberalisierung, Zuwanderung, Überwachungssysteme und Finanztransferkontrolle führten bis 2015 zu einer informationellen Offenlegung und Sichtbarmachung der am liberalisiert behandelten Prostitutionsgeschäft teilnehmenden Personenkreise, welche in den Dekaden 1970-2000 zuerst Ziele extremer Verfolgung und staatlicher Repression waren (Prostituiertengefängnisse z.B. FfM Preungesheim, Entstehung von sexuellen Ausbeutungs- und Erpressungsstrukturen durch Polizei- und Justizmitarbeiter, „Drogenhandel“-Wahnsinn, Drogenkriege in Südamerika), seit dem Jahrtausendwechsel aber – zumindestens scheinbar – toleriert werden.

Die Zahl der in Deutschland aktiven ausländischen Prostituierten wird auf 90% aller sexuell ökonomisch aktiven Frauen geschätzt. Dies ist dadurch begründet, daß deutsche Frauen dank der heutigen Berufs-Chancengleichheit selten auf den sexuellen Einsatz ihres Körpers als Überlebensgrundlage angewiesen sind, Ausländerinnen aus unterprivilegierten Schichten aber schon. Die Existenz, sexuelle Attraktivität und Verfügbarkeit dieser letztgenannten verändert somit die weiblichen Dominanzverhältnisse in ihren nationalen Paarbeziehungen, was wiederum ihren erlangten Status in Hinblick auf ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht in Frage stellt, da ihre Beziehungspartner in Konfliktsituationen, in welchen die Frau den Entzug der Sexualität als Durchsetzungsmittel einsetzt, problemlos ausweichen können. Dies begründet eine Konkurrenzsituation, die die heute erreichte, als ideal zu bezeichnende, gesellschaftliche Akzeptanzsituation gegenüber dem sogenannten „Prostitutions“-Phänomen durch Rufe nach gesetzlichen Reglementierungen und Neuregelungen gefährdet, was aus feministischer Sicht ein Desaster für die aktuelle Emanzipationssituation der Frauen wäre.









Thesenpapier zur geplanten Änderung des Prostitutionsgesetzes vom 26. September 2015


Perspectivas individuales referente la reformulación de la Legislación Pro en Alemania.


Desconociendo los areglos escritos juridicos de la actual legislación alemana en septiembre 2015 se puede constar, que la prostitución en ese momento historico conforma una actividad ampliamente aceptada en la sociedad alemana. Esa actividad conforma un sector social que es por si mismo caracterizado de una filosofía pacifica que genera la absoluta aúsencia de conflictos entre los que participan en los actividades de la prostitución bajo ese consenso.

La prostitución en Alemania ha alcanzado el estatus social de

  • un sistema de ayuda social no formal paraleo a las estructuras del estado, debido a que los valores financieros generados por la actividad estan utilizados en su gran mayoria para sustituir prestaciones estatales para la alimentacion de menores, adolescentes y personas ancianas, para la educación y para el mantenimiento de relaciones interfamiliares internacionales por medio de costos de viajes (vuelos) – aunque se desconocen los valores exactos movidos por esa actividad.

  • un sistema del mantenimiento de la salud paralelo a los sistemas de salud establecidas, siendo las actividades de las que ejercen labores de prostitución comparables con prestaciones de servicios medicos con el fin de mantener y recuperar la funcionalidad sana del cuerpo humano, de generar autodefensas, de ayudar a los que atienden los servicios de encontrarse su mismo y de sustituir prestaciones de medicos formales contra sufrimientos abstractos (sicosomaticos) que tienen como base disfunciones o repressiones del sistema sexual humano.

En conjunto se puede decir, que la prostitucion genera ingresos directos para tratar deficiencias de manera directa e inmediata, mientras los paraleos prestaciones estatales son menos eficazes por actuar con tiempo de retardo y por generar abstraciones pero no soluciones. Dicho mas exacto:
  • si un niño reclama comida hoy no le sirve, si su madre va a llenar un formulario de credito o ayuda social que hara posible comprar comida en una semana,
  • si un medico receta medicamentos o hospitalizaciones en contra sufrimientos sicosomaticos causados por represiones de la funcionalidad sexual del cuerpo humano creara costos altos en el sistema de salud pero no cura la razón de la disfuncionalidad.

Ademas, en sitios organizados para la prostitución los participantes bajo el consenso pacifico que todos buscan sentimientos curativos o ternura entrenan un sistema de convivencia caracterizado por respeto mutuo y aceptancia de las personalidades individuales ejemplar para todos los demas sectores de la sociedad y asi funcionan como escuelas de moderación de conflictos, escuelas de paz o criadoras de una nueva filosofia.

Enfocando solo en estos tres factores se puede constar, que la prostitución genera en absoluta mayoria solo efectos positivos para el conjunto social entero.

Por tal razón no esta visible la necesidad del cambio o de la reformulación de la legislación actual, de la cual se deduce una situación historica excepcional e casi ideal para la actividad de la prostitución y su arraigo social.

En el pasado la represión de las prestadoras de servicios de ternura ha sido un hecho no negable. Razones para esto habian sido :
  • comportamientos enfermizos de dominancia sexual masculinos anticuados y superados
  • comportamientos de esclavitud feminina superados
  • razones economicas con el fin de quitar (robar) los valores efectivos generados por las prestadores de servicios sexuales y de tal forma impediendo de que ellas mismas establecen economias individuales balanceadas en las cuales ellas mismas administran y determinan inversiones, gastos o ahorros con „su“ dinero.

Coordinando la prostitución con otras economias del sistema economico habra que aceptar como base el siguiente sistema coordenador de las actividades economicas existentes:
  • Actividades Industriales
  • Actividades Agriculturales
  • Actividades Comerciales
  • Actividades Sociales

La prostitucion es una actividad comercial que sustituye parte de la economia de las actividades sociales (educación, formación, salud, programas de ayuda humanitaria de emergencia) y que intenta servirse de valores economicas generadas por medio de los empleados industriales y agriculturales (lo que es razón de la competividad social entre la prostitución y los grupos de interes economicos de estos 2 sectores).

Entre las actividades comerciales existen los siguientes prestaciones de servicios :

Venta de productos esenciales de la vida:
Alimentación, Vestir, Alojamiento, Energía, Salud

Venta de productos placenteros:
Cultura, Arte, Juegos, Fiestas, Cine, Fantasías, Viajes Vacacionales, Dulces y Pastelería, Emociones, Ternura

Las actividades comerciales de la prostitución no son asignables a solo una de estas caracterizaciónes sino pertenecen al conjunto de los elementos: Energía, Salud, Emociones y Ternura.

La situación liberal actual de Alemania que garantiza el trato ejemplar liberal de los prestadoras de servios sexuales y de los participantes que contratan estos servicios no esta visiblemente puesto en riesgo.

La prostitución esta basada primordialmente en un sistema de curación natural por medio de la creación de fantasias. Estas fantasias estan generadas inicialmente en las personas que atienden los servicios sexuales prestados y que generan un deseo sexual que esta atendido y curado por la prestadora de servicio. Un aumento de la intensidad de estas fantasias genera tambien valores economicas superiores. La „ilegalidad tacita“ de la prostitución genera en prestadoras y clientes un sentimiento de una „transgresión de un tabu“ que causa la excitación sexual que es base del encuentro sexual conjunto. La legalización de la prostitución por medio de el cambio de leyes planeados contrae el riesgo, que las fantasias eroticas o del amor que acompanjan el „trabajo sexual“ terminan.

Por otro lado las prestadoras de servicios sexuales conforman por su exposición desvestida e indefensa a su clientela y a sus relaciones familiares un conjunto sumamente vulnerable y sensible que al tiempo genera montos muy altos de valores economicas. Por tal razón deben ser establecidos areglos protectores legales que garantizan que las prestadoras de servicios sexuales dominan la administración de los hogares (inclusivo las sistemas de vigilancia y seguredad), donde ejercen sus actividades profesionales y que ellas mismas dominan el uso y la distribución de los valores economicas – es decir del dinero - generado por la actividad profesional de ellas.

Es decir que parece inaceptable una situación donde una mujer tiene que trabajar 6 veces gratuito para ganar los ingresos basicos del arriendo cotidiano del sitio de trabajo (p.e. 150,-- Euros por dia / 4.500,-- Euros por mes) sin que de esa suma de dinero apartado para el administrador del edificio se establecera tambien una cuenta de ahorro de garantia bloqueada a favor de la mujer activa con la cual ella podria generar una renta o pensión propia para su propio futuro que abarca por los menos un monto de 50% del valor apartado.

Aunque la situación politica actual en Alemania esta dominado por un pensamiento de filosofía estatal muy liberal, el mantenimiento no variado de las legislaciones de prohibición de la prostitución contrae el riesgo, que grupos inconformes con el consenso de aceptancia de esa profesión en el nivel de estratos bajos estatales podrian intentar usar los pretextos legales para reestablecer un sistema masculino de control, vigilancia, represión y explotación de las mujeres.

No es visible ese riesgo ni hay indicadores que se trata de una amenaza inmediata, pero los sistemas de control y vigilancia establecidas por medio de los nuevas tecnicas de comuniación crean la situación, que no todos los participantes en la actividad sexual comercial estan visible o conocidos y de tal forma queda desconocida si todos los que observan la actual situación en Alemania estan conformes con esta y aceptan el consenso descrito arriba inicialmente.

En todo principio habra que anotar que la existencia misma de una legislación de prostitución es una contradicción logica con los demas areglos legales, creando y estigmatizando de tal forma un grupo social artificial inexistente. Prostitutas son mujeres sexualmente activas. En esa actividad no se distinguen de otras mujeres solteras o casadas. El hecho que prostitutas reclaman inmediatamente una recompensación por su atención emocional y curativa al hombre no las distingue principalmente de otras seres femininas las cuales reciben recompensaciones por su actividad de amigas o esposas de manera indirecta (Haushaltsgeld / plata para mantener el hogar, Steuervorteile / ventajas impuestuarias, Derechos economicos parciales a las ganancias de la pareja durante el matrimonio, derechos de herencia, Kindergeld, Ayuda Social, rentas, Regalos …), sino que describe unicamente su condición economica de emergencia, dependiendo de sus ingresos economicos por actividad sexual inmediatamente. Por tal razón habra que atribuir a las Prostitutas el estatus de „Esposas con relaciones multiples y indefinidas“ y garantizar sus actividades y existencias economicas igual que a las demas esposas por medio de la liberación de impuestos, acceso a los prestaciones sociales, protección de sus ahorros para rentas, etc.






Thesenpapier
Gesetzentwurf zur Neuregelung der Rechtsverhältnisse in der Prostitution
Donja Carmen e.V. 




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